Was ich anbiete

Mein Leistungs­spektrum

  • Consulting mit
    Digital­fokus

    Gemeinsam schaffen wir wirk­same Strategien und Maß­nahmen um dein Unternehmen auf die Bedürf­nisse an deinen Märkten auszurichten und es ziel­rorien­tiert zu digi­tali­sieren.

  • Projekt­ent­wicklung &
    Projekt­management

    Ob innovative markt­orientierte Vorhaben, kosten­getriebene Maßnahmen oder auch KI‑Einfüh­run­gen: Ich entwickle und manage erfolgreiche partizipative Projekte.

  • Prozess­analyse &
    Prozess­entwicklung

    Nach einer initialen Betrachtung der Bestands­prozesse modellieren wir schlanke und wider­standsfähige neue Prozesse mit einem möglichst hohen Stan­dar­di­sie­rungs­grad.

  • Transformation &
    Change-Management

    Mit methodischer Fundierung sowie dem ge­bo­te­nen Gespür begleite ich dein Vor­haben und erziele mit den wesentlichen Stakeholdern die an­ge­streb­ten Veränderungen.

Meine Kompetenzen
  • Business-Coaching
  • Business Strategy
  • Change Management
  • Business Consulting
  • Digital Consulting
  • Digital Strategy
  • KI-Einführungen
  • Projektentwicklung
  • Projektmanagement
  • Prozessanalyse
  • Prozessoptimierung
Wie ich arbeite

Mein
Beratungs­ver­ständnis

Klar­heit. Augen­höhe. Teil­habe.

Gefers Consulting arbeitet mit klaren Leit­planken sowie parti­zi­pa­tiven Tech­niken auf Augen­höhe. Mein Selbst­ver­ständ­nis ist dabei ein methodisch und faktisch fundiertes trans­formatives Vor­gehen mit Hand und Fuß.

Griffige Ziel­bilder, eine gelebte Kultur der stetigen Weiter­ent­wick­lung mit tief ver­anker­ter Orien­tie­rung an den Markt­be­dürf­nis­sen und daran aus­ge­rich­teter Prozesse sind für mich interne Eck­pfeiler des Erfolgs.

Eine Frau schaut in einem Geschäftsmeeting auf ein Tablet.
Eine Mann schaut in einem Geschäftsmeeting auf ein Tablet.
Woran ich glaube
3

Konzepte, die ich als erfolgs­kritisch be­trachte und daher me­tho­disch einbringe

  • Kund­schafts­zen­trie­rung und Pro­to­typing

    Meines Erachtens ist aktiver Kund­schafts­kon­takt sowie die Nutzung von Fokus­gruppen für die eigene Markt­aus­rich­tung essenziell. Design Thin­king und Pro­to­typ­ing sind dafür ge­eig­nete Methoden.

  • Weiter­ent­wick­lung als Selbst­ver­ständnis

    Ich bin überzeugt, dass durch das stetige „über­springen klei­ner Hürden“ eine schnel­lere und ef­fek­ti­vere Ent­wick­lung möglich ist, als durch das „er­klimmen hoher Mauern“ in grö­ße­ren Ab­ständen.

  • Multiple Per­spek­ti­ven bei Ent­schei­dungen

    Die besten Ent­schei­dun­gen ergeben sich durch eine nüch­terne Be­trach­tung von Zahlen, Daten und Fakten als „harte Para­meter“ in Kombi­na­tion mit „weichen Fak­to­ren“. So meine Auffassung.

Für diese Unternehmen habe ich in meiner Laufbahn unter anderem Projekte verantwortlich betreut:

Im blickpunkt

Meine Sicht auf das Thema künstliche Intelligenz

Das McKinsey Global Ins­ti­tu­te schätze bereits im Jahr 2018, dass in Deutsch­land bis zum Jahr 2030 durch Künst­liche Intelligenz mit einem zu­sätz­­li­chen Wachstum des Brutto­inlands­produkts (BIP) in Höhe von 44 Mil­li­ar­den € (+1,3 %) gerechnet werden kann.

Chance für den Generationen­wechsel

Neben der Steigerung der Wett­bewerbs­fähig­keit beinhaltet KI meines Erachtens aber ebenfalls ein erhebliches Potenzial, den wachsenden Heraus­forderungen des aktuellen Generationen­wechsels zu begegnen. Meine Thesis »KI‑Anwendungen: Chancen für Medien­unternehmen im Generationen­wechsel« konnte dies untermauern.

Zur Erreichung der positiven Effekte von KI‑Lösungen auf die eigene Wett­bewerbs­fähig­keit sowie den unternehmens­internen Generationen­wechsel gleichermaßen ist in der Regel ein ganzheitliches Umdenken sowie eine Veränderung des Mit­einanders im Unternehmen vonnöten. Mein Prozess dazu fußt daher auf wissen­schaftlich anerkannten Vorgehens­weisen sowie praktischen Erfahrungen.

Relevante Erkenntnis für geplante KI‑Einführungen
  • 78 % der Mitarbeitenden sehen die Vermittlung von Wissen zum Thema Künstliche Intelligenz als Aufgabe des Unter­nehmens.Quelle: Andreas Moring - KI im Job
Die wichtigsten Empfehlungen für den Einsatz von KI
  • Frühzeitige Modifikation des Geschäftsmodells zur nach­haltigen Steigerung der eigenen Wett­bewerbs­fähig­keit
  • Etablierung adäquater Daten­ströme für das Geschäfts­modell sowie eines menschen­gerechten Arbeits­umfelds
  • Transparenter interner Umgang mit dem Thema Künstliche Intelligenz sowie Anpassung aller Qualifikations­profile
Fachkräfte­engpässen aus eigener Kraft entgegenwirken

Unverzichtbares Fundament sind die Im­ple­men­tie­rung eines hohen Di­gi­ta­li­sie­rungs­grads sowie die Schaffung eines menschen­gerechten digitalen Arbeits­umfelds. Die Stär­kung der generationen­über­greifenden Zusammen­arbeit ist dabei ebenso essenziell wie die Qualifizierung der Mitarbeitenden. Die Erhöhung der Attraktivität am Arbeits­markt ist vor diesem Hinter­grund logische Konsequenz und er erlaubt es, sich gegen mögliche Fach­kräfte­engpässe in Teilen zu wappnen.

Auch künftige technologische Ent­wicklungen stellen nach initialem Durchlauf des Prozesses eine immer kleinere Hürde dar. Dies führt wiederum zu schnelleren Markt­reaktionen und somit im Umkehr­schluss zu einer höheren Wett­bewerbs­­fähig­keit.

Lass uns reden
53°37'04.0"N 8°37'08.6"E

Du erreichst mich unter
+49 151 41331084

oder

Fülle das Formular aus

Vielen Dank, deine Anfrage wurde erfolgreich versendet.
Leider hat das Absenden nicht einwandfrei funktioniert. Bitte fülle alle mit einem Sternchen markierten Felder mit entsprechenden Angaben aus.