Aufmerksames Zuhören, gezieltes Nachfragen und ehrliches Verständnis der Zielgruppen-Bedürfnisse: Für mich das Fundament wirklich nachhaltiger Erfolgsergebnisse.
Gemeinsam schaffen wir wirksame Strategien und Maßnahmen um dein Unternehmen auf die Bedürfnisse an deinen Märkten auszurichten und es zielrorientiert zu digitalisieren.
Ob innovative marktorientierte Vorhaben, kostengetriebene Maßnahmen oder auch KI‑Einführungen: Ich entwickle und manage erfolgreiche partizipative Projekte.
Nach einer initialen Betrachtung der Bestandsprozesse modellieren wir schlanke und widerstandsfähige neue Prozesse mit einem möglichst hohen Standardisierungsgrad.
Mit methodischer Fundierung sowie dem gebotenen Gespür begleite ich dein Vorhaben und erziele mit den wesentlichen Stakeholdern die angestrebten Veränderungen.
Klarheit. Augenhöhe. Teilhabe.
Gefers Consulting arbeitet mit klaren Leitplanken sowie partizipativen Techniken auf Augenhöhe. Mein Selbstverständnis ist dabei ein methodisch und faktisch fundiertes transformatives Vorgehen mit Hand und Fuß.
Griffige Zielbilder, eine gelebte Kultur der stetigen Weiterentwicklung mit tief verankerter Orientierung an den Marktbedürfnissen und daran ausgerichteter Prozesse sind für mich interne Eckpfeiler des Erfolgs.
Meines Erachtens ist aktiver Kundschaftskontakt sowie die Nutzung von Fokusgruppen für die eigene Marktausrichtung essenziell. Design Thinking und Prototyping sind dafür geeignete Methoden.
Ich bin überzeugt, dass durch das stetige „überspringen kleiner Hürden“ eine schnellere und effektivere Entwicklung möglich ist, als durch das „erklimmen hoher Mauern“ in größeren Abständen.
Die besten Entscheidungen ergeben sich durch eine nüchterne Betrachtung von Zahlen, Daten und Fakten als „harte Parameter“ in Kombination mit „weichen Faktoren“. So meine Auffassung.
Für diese Unternehmen habe ich in meiner Laufbahn unter anderem Projekte verantwortlich betreut:
Das McKinsey Global Institute schätze bereits im Jahr 2018, dass in Deutschland bis zum Jahr 2030 durch Künstliche Intelligenz mit einem zusätzlichen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Höhe von 44 Milliarden € (+1,3 %) gerechnet werden kann.
Neben der Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beinhaltet KI meines Erachtens aber ebenfalls ein erhebliches Potenzial, den wachsenden Herausforderungen des aktuellen Generationenwechsels zu begegnen. Meine Thesis »KI‑Anwendungen: Chancen für Medienunternehmen im Generationenwechsel« konnte dies untermauern.
Zur Erreichung der positiven Effekte von KI‑Lösungen auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit sowie den unternehmensinternen Generationenwechsel gleichermaßen ist in der Regel ein ganzheitliches Umdenken sowie eine Veränderung des Miteinanders im Unternehmen vonnöten. Mein Prozess dazu fußt daher auf wissenschaftlich anerkannten Vorgehensweisen sowie praktischen Erfahrungen.
Unverzichtbares Fundament sind die Implementierung eines hohen Digitalisierungsgrads sowie die Schaffung eines menschengerechten digitalen Arbeitsumfelds. Die Stärkung der generationenübergreifenden Zusammenarbeit ist dabei ebenso essenziell wie die Qualifizierung der Mitarbeitenden. Die Erhöhung der Attraktivität am Arbeitsmarkt ist vor diesem Hintergrund logische Konsequenz und er erlaubt es, sich gegen mögliche Fachkräfteengpässe in Teilen zu wappnen.
Auch künftige technologische Entwicklungen stellen nach initialem Durchlauf des Prozesses eine immer kleinere Hürde dar. Dies führt wiederum zu schnelleren Marktreaktionen und somit im Umkehrschluss zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit.